JAHRESBERICHT 2024

KOMMUNALE STIFTUNGEN MÜNSTER

Liebe Freundinnen und Freunde der Kommunalen Stiftungen Münster,

zum ersten Mal darf ich Ihnen den Jahresbericht unserer Kommunalen Stiftungen Münster präsentieren. Der Bericht spiegelt unsere Ziele, unsere Motivation und unseren Anspruch wider, ein gutes Leben in Münster aktiv mitzugestalten. Er ist dabei weit mehr als eine Sammlung von Zahlen und Projekten. In diesem Sinne möchte ich Sie herzlich einladen, nicht nur die einzelnen Themen und Projekte kennenzulernen, sondern auch zu entdecken, wie unsere Stiftungen Begegnungen ermöglichen, Potentiale fördern und Engagement stärken und die Stadtgesellschaft mitgestalten.

All dies wäre ohne unsere engagierten Partnerinnen und Partner aus dem gemeinnützigen Sektor, aus der Wirtschaft und aus der Verwaltung nicht möglich. Vor allem aber sind es die vielen tatkräftigen und engagierten Menschen in Münster, die durch ihren Einsatz das Fundament unserer Arbeit bilden. Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken.

Eine fundamentale Säule bildet das Ehrenamt. Die Freiwilligenagentur der Stiftung Siverdes unterstützt seit über 25 Jahren unzählige Interessierte bei ihrem Einstieg in diesen spannenden Bereich. Freiwillige schenken nicht nur Zeit, sie wirken im Kleinen und Großen an Orten und Themen, die uns alle beschäftigen und Münster zu der Stadt machen, die sie heute ist. Doch auch das Ehrenamt entwickelt sich weiter. In der Freiwilligenakademie geben wir Antworten auf viele Fragen rund um das Thema Engagement: Was brauchen gemeinnützige Vereine und Organisationen für ihre Arbeit mit Ehrenamtlichen? Wie können noch mehr Menschen zum Mitmachen eingeladen werden? Und welche Rahmenbedingungen sind wichtig für wirksames Engagement?

Inspirierende Beispiele für gelungenes Engagement sind das Stiftungsprogramm Mitmachkinder der Stiftung Bürgerwaisenhaus oder das Projekt Von Mensch zu Mensch der Stiftung Madgalenenhospital. Hier werden Begegnungen ermöglicht und Teilhabe gesichert. Wie das konkret aussieht, zeigen das Portrait von Baran oder die Geschichte von Shaleen und Christine.

Kommunale Stiftungen sind übrigens keine Selbstverständlichkeit. Es ist nicht alltäglich, dass Stifterinnen und Stifter ihr Vermögen an die Menschen ihrer Stadt übertragen. Auch deshalb möchten wir Ihnen kontinuierlich mehr über die Stiftungsaktivitäten erzählen. Der vorliegende Bericht zeigt Ihnen nicht nur, was wir leisten, sondern auch, wie wir arbeiten und welche Fragen uns bewegen. Wir möchten Sie gerne einladen, mit uns in den Dialog zu kommen, die Arbeit der Stiftungen aktiv mitzugestalten und gemeinsam zu überlegen, wie wir die Zukunft von Münster positiv beeinflussen können.

Ihre
Christine Zeller
Stadtkämmerin und Stiftungsdezernentin


HANDLUNGSFELD "BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT"

Im Auftrag des Engagements unterwegs

25 Jahre FreiwilligenAgentur Münster der Stiftung Siverdes

Mehr als 500 Interessierte haben im Mai den Freiwilligentag am Gesundheitshaus besucht. Gefeiert wurde nicht nur der 25. Geburtstag der Freiwilligenagentur Münster, sondern auch das freiwillige Engagement aller Bürgerinnen und Bürger in der Stadt.

Münsters Bürgermeisterinnen, Angela Stähler und Maria Winkel, waren beide zum Auftakt gekommen. Stähler würdigte in ihrer Eröffnungsrede das breit aufgestellte Engagement in Münster. „Unsere Gesellschaft und unsere Demokratie brauchen Menschen, die das tun, was notwendig ist, damit wir alle und auch die zukünftigen Generationen weiterhin gut in unserer Stadt und in unserem Land leben können. Sie sind unersetzlich.“

Rund um das Gesundheitshaus gab es Infoveranstaltungen, Vorträge und einen Engagement-Markt. Das machte Appetit auf freiwilliges Engagement. Wie vielfältig und bunt das Engagement in Münster ist, zeigte die breite Beteiligung von über 40 gemeinnützigen Organisationen. Themen wie Soziales, Bildung, Inklusion, Migration, Demokratie, Menschenrechte, Rettungsdienste, Tierschutz, Brauchtum oder Nachhaltigkeit waren vertreten. Der Bummel über den Engagement-Markt bot Gelegenheit, sich an den Ständen mit den Aktiven auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Förderpartnerinnen und -partner des Freiwilligentages waren die Sparkasse Münsterland Ost, die Stadtwerke Münster, sowie die Rolf-Dieter und Marianne Ingwersen-Weingarten Stiftung.

Hinter 25 Jahren Freiwilligenagentur stehen solide Zahlen. Pro Jahr hat die Agentur heute mehr als 1.000 persönliche Kontakte und Beratungen von Engagementinteressierten, durchschnittlich 60.000 Zugriffe auf die Engagementdatenbank, rund 1.000 Teilnehmende an den Veranstaltungen der Freiwilligenakademie.

Die Freiwilligenagentur Münster ist eine Einrichtung der kommunalen Stiftung Siverdes. Sie ermöglicht und stärkt freiwilliges Engagement in Münster und ist individuelle Anlaufstelle für alle, die sich engagieren möchten. Die Freiwilligenagentur berät Freiwillige sowie Einrichtungen, Vereine und Initiativen, die mit Freiwilligen arbeiten, und bietet in ihrer Freiwilligenakademie Fortbildungen an.

 Zur FreiwilligenAgentur Münster


HANDLUNGSFELD "CHANCEN FÜR KINDER"

Aus MitmachKindern werden Leute

Ein Interview mit Baran

Der 16-jährige Baran hat eine lange Geschichte mit den Mitmachkindern – und die hat er uns erzählt. Im Jahr 2024 durften wir ein Interview mit ihm führen. Vor sieben Jahren nahm Baran als Deutschsommer-Kind an unseren Sprachferien teil. „Dank des Deutschsommers fühlte ich mich gut auf die vierte Klasse vorbereitet und konnte dem Unterricht besser folgen“, erinnert er sich.

Wenig später lernte Baran seinen ehrenamtlichen Mitmachpaten Ralf kennen. „Das war eine schöne Zeit. Meine Mutter ist alleinerziehend, mein Vater war nicht da. Mit Ralf konnte ich offen sprechen – er ist wirklich ein guter Typ.“ Auch wenn die beiden sich heute nicht mehr regelmäßig sehen, ist und bleibt Ralf für Baran nach wie vor ein wichtiger Ansprechpartner.

Im Förderprogramm Mitmachkinder spielte Baran mehrere Jahre begeistert Fußball. Später wechselte er zum Schach. „Das ist jetzt mein Sport“, sagt er mit einem Lächeln.

Und wie sehen seine Pläne für die Zukunft aus? „Ich würde gerne Medizin studieren und Arzt werden“, erzählt Baran. „Aber zuerst stehen jetzt die Oberstufe und das Abitur an.“

Wir drücken ihm fest die Daumen – und bedanken uns herzlich, dass wir seine Geschichte erzählen dürfen!

Zu den MitmachKindern


HANDLUNGSFELD "LEBEN IM ALTER"

Medizin gegen Einsamkeit

Rund 160 Ehrenamtliche in 2024 für VMzM unterwegs

Shaleen ist 24 Jahre alt und engagiert sich im ehrenamtlichen Besuchsangebot der ´Von Mensch zu Mensch´-Stadtteilinitiative in Rumphorst. Einmal in der Woche trifft sie sich für einige Stunden mit Seniorin Christine, um ihr Gesellschaft zu leisten. Im Winter bleiben sie in Christines Wohnung, trinken Kaffee und unterhalten sich. Wenn das Wetter schön ist, zieht es die beiden aber nach draußen, wo sie ihre Runden durchs Viertel drehen.

„Alleine traue ich mich mit meinem `Rolli` nicht weit raus“, erzählt die 74-jährige Christine, die gesundheitsbedingt nicht mehr so sicher unterwegs ist. Umso mehr freut es sie, nun in Begleitung von Shaleen wieder regelmäßig vor die Tür zu kommen. „Ich finde es schön, die Natur zu erleben und auf unseren Spaziergängen immer wieder Menschen zu begegnen, die mit ihren Kindern oder Hunden unterwegs sind oder joggen,“ so Christine.

Auch Shaleen genießt die gemeinsame Zeit. „Die Treffen mit Christine sind für mich unglaublich bereichernd“, berichtet sie. „Christine verfügt über eine große Lebenserfahrung, und ich lerne viel von ihr. So erzählt sie mir Historisches über Münster und unseren Stadtteil, aber auch über ihr Leben. Wir empfinden es als Geben und Nehmen.“

Kennengerlernt haben die beiden sich über das Projekt „Von Mensch zu Mensch“ der Stiftung Magdalenenhospital, das in 10 Stadtteilen unterwegs ist. Im Stadtteil Rumphorst bringt Martina Kischel die Ehrenamtlichen mit den Seniorinnen und Senioren zusammen „Dass Shaleen und Christine aufgrund ihrer Interessen gut zusammenpassen, wusste ich sofort“, erzählt Kischel. „Shaleen studiert Medizin, beide lesen gerne – es gibt also genügend Gesprächsstoff.“

Die Begegnungen leben von den gemeinsamen Interessen und dem Austausch. „Ob Spazierengehen, zusammen Spiele machen oder einfach nur Quatschen – `Von Mensch zu Mensch` bringt Freude und Abwechslung in das Leben der älteren Menschen“, betont Sylvia Kortevoß, Projektkoordinierende „Leben im Alter“ bei der Stiftung Magdalenenhospital. Das ehrenamtliche Besuchsangebot von Von Mensch zu Mensch ist ein wichtiger und kostenloser Baustein, um älteren und hilfsbedürftigen Menschen, die noch zu Hause leben und oft einsam sind, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. 

„Von Mensch zu Mensch“ ist ein Zusammenschluss von 10 Stadtteilinitiativen in Münster. Ziel ist es, dass ältere und hilfebedürftige Menschen möglichst lange und mit guter Lebensqualität selbstbestimmt und selbstständig in ihrem Zuhause leben können und dafür von freiwillig engagierten Bürgerinnen und Bürgern in den Stadtteilen Unterstützung bekommen. Die Stadtteilinitiativen werden von ehrenamtlichen Koordinierenden organisiert, die mit Einrichtungen, Organisationen und Initiativen in ihren Stadtteilen vernetzt sind. Gefördert wird das Projekt „Von Mensch zu Mensch“ von der kommunal verwalteten Stiftung Magdalenenhospital.

 Zu von Mensch zu Mensch


STIFTUNGSVERMÖGEN: IMMOBILIEN UND KAPITAL

Die vielfältigen Förderungen und Unterstützungen der Kommunalen Stiftungen wären ohne ihr Stiftungskapital nicht möglich. Wie die meisten anderen Stiftungen auch, besitzen sie erhebliche Vermögenswerte, die gut investiert sein wollen. Denn für Stiftungen gilt: In der Regel müssen alle Aktivitäten allein aus den Erträgen des Kapitals finanziert werden. Deshalb ist eine erfolgreiche Anlagestrategie zentral für das Gelingen wirkungsvoller Stiftungsarbeit. Dabei muss auf eine gute Balance zwischen Risiko und Rendite geachtet werden, denn für die Arbeit der Stiftungen ist es auch wichtig, dass die Erträge verlässlich und kontinuierlich eingehen.

Die Kommunalen Stiftungen in Münster verfügen zu Ende des Jahres 2024 über ein Eigenkapital von rd. 70 Millionen Euro. Dabei ist die Hälfte des Vermögens in Immobilien investiert, die andere Hälfte in Wertpapieranlagen. Alle Details zur Mittelverwendung finden sich in unseren Jahresabschlüssen

Wie aus dem Ei gepellt

Stiftungswohnungen an der Finkenstraße

Fotoquelle: Wohn + Stadtbau | Fotograf: PeterMINT

Eingerahmt von frischgepflanzten Bäumen und Sträuchern hat das neu und hell verklinkerte, zweigeschossige Gebäude im Kreuzviertel seinen Charme der 60er Jahre behalten. 47 barrierearme Wohnungen für ältere Menschen befinden sich im Innern, allesamt frisch saniert und modernisiert.

Christine Westphal von der Geschäftsstelle Kommunale Stiftungen, Stiftungskommissionsvorsitzender Christoph Kattentidt, Stiftungsdezernentin Christine Zeller und Stefan Wismann, Geschäftsführer der Wohn + Stadtbau GmbH, überzeugten sich im Mai 2024 von der gelungenen Modernisierung.

Diese besondere Wohnanlage ist im Besitz der kommunal verwalteten Stiftungen Magdalenenhospital und Vereinigte Pfründnerhäuser. Nicht nur die zentrale Lage und das vollständig erneuerte Innenleben machen die Anlage zu etwas Besonderem. Die Hälfte der Wohnungen ist zudem öffentlich gefördert, das heißt, auch im Kreuzviertel können hier ältere Menschen mit geringem Einkommen leben. So liegt die Grundmiete in den öffentlich geförderten Wohnungen pro Quadratmeter bei nur 6,80 Euro. Insgesamt ist es ein Finanzierungsmix von öffentlich geförderten und frei finanzierten Wohnungen.

Für die Stiftungen ist diese Immobilie eine Vermögensanlage, die ausschließlich dazu dient, Erträge für die jeweiligen gemeinwohlorientierten Stiftungszwecke zu erzielen. Die Stiftung Magdalenenhospital finanziert so zum Beispiel das Projekt „Von Mensch zu Mensch“ oder das Förderprogramm „Hilfen beim Umzug“.

Knapp zwei Jahre haben die umfangreichen Modernisierungsarbeiten an der Finkenstraße gedauert. Unter fachlicher Federführung der Wohn + Stadtbau GmbH wurde die Anlage vollständig saniert und dabei energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Der prägende Charakter des Gebäudes ist dabei erhalten geblieben. Besonderes Highlight sind die vier Innenhöfe, die zum Verweilen einladen.

Die Stiftungen investierten nach Abzug öffentlicher Fördermittel rund fünf Millionen Euro. Wie alle Bauherrinnen und Bauherren in dieser Zeit müssen auch die Stiftungen hohe Baukostensteigerungen auffangen. Während des Bauprozesses stiegen die Kosten um rund ein Viertel. Dafür wohnt es sich an der Finkenstraße jetzt aber wieder tipptopp und alle Wohnungen sind vermietet.

 


AUSBLICK

Münsters Stiftungen wirken – vielfältig, zielgerichtet und nachhaltig. In diesem Sinne setzen die Kommunalen Stiftungen ihr bewährtes Engagement fort und entwickeln bestehende Projekte weiter. So geht etwa das erfolgreiche Stiftungsprogramm Mitmachkinder mit dem Deutschsommer bereits in die neunte Runde. Gleichzeitig entstehen neue Formate zur Förderung von Kompetenzen in natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Themenfeldern, die derzeit erprobt werden.

2025 ist zugleich ein Jahr der Erneuerung. Nach vielen Jahren kontinuierlicher Arbeit und erfolgreicher Projektpraxis stellen wir unsere internen Strukturen, Arbeitsweisen und Förderprogramme auf den Prüfstand, um sie, wo nötig, an veränderte Anforderungen anzupassen. Ein Beispiel dafür ist die Veröffentlichung dieses Jahresberichts – ein neuer Schritt hin zu noch mehr Transparenz und Sichtbarkeit. Auch inhaltlich stehen Veränderungen an: Wir überarbeiten und aktualisieren unsere Förderkriterien, um sie besser auf aktuelle Herausforderungen auszurichten.

Ein besonderes Highlight wird das neue Projektformat „Engagement in Coerde stärken“. Die Stiftung Vereinigte Pfründnerhäuser hat dafür 500.000 Euro bereitgestellt, um über einen Zeitraum von vier Jahren das bürgerschaftliche Engagement in einem Stadtteil gezielt zu fördern. In einem partizipativen Prozess entwickelt die Stiftung gemeinsam mit Initiativen, Vereinen und Organisationen vor Ort ein passgenaues Programm, das sich an den konkreten Bedarfen und Interessen der Menschen in Coerde orientiert. Dabei bauen wir auf die umfangreichen Erfahrungen der Freiwilligenagentur und der Freiwilligenakademie der Stiftung Siverdes. Ergänzend stehen Fördermittel für lokale Initiativen zur Verfügung. Die enge Verbindung von Förderung, Kompetenzaufbau und einem iterativen, flexiblen Projektdesign kann zur Blaupause für zukünftiges Engagement der Kommunalen Stiftungen werden.

Münster ist ein guter Ort zum Stiften. Diesen Gedanken möchten wir in den kommenden Jahren weiter stärken. Münster ist eine engagierte Stadt, geprägt von vielen Menschen, die etwas bewegen wollen. Dieses Potenzial aufzunehmen, zu fördern und weiterzuentwickeln – das ist die Rolle der Kommunalen Stiftungen. Dank Spenden, Zustiftungen und einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung sind die Kommunalen Stiftungen in der Lage, zunehmend gestalterisch tätig zu werden. Ein weiterer Meilenstein ist die Aufnahme der Stiftung fair für frauen in die kommunale Stiftungsfamilie. Sie stärkt unser gemeinsames Ziel, Münsters Zukunft aktiv mitzugestalten. Als Sozialstiftungen ist es unser zentrales Anliegen, Menschen zusammenzubringen, in Notlagen zu unterstützen und Orte der Begegnung zu schaffen. Wir denken nicht in Wahlperioden oder Quartalszahlen, sondern langfristig – so, wie es engagierte Bürgerinnen und Bürger in Münster seit Jahrhunderten vorleben. Gleichzeitig gestalten wir unsere Arbeit so, dass sie auch in Zukunft wirksam und relevant bleibt.
2025 ist für uns ein bedeutsames Jahr. In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Spannungen und globaler Krisen wollen wir unseren Beitrag zum Zusammenhalt und zum gegenseitigen Verständnis leisten – mit noch größerem Engagement und neuen Ideen. Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei weiter begleiten und unterstützen.